Robert Spitz

Leitung/Theater/Regie

Robert Spitz wurde 1982 von Marianne S.W. Rosenbaum für das Kino entdeckt, ab 1985 wirkte er in Filmen von Herbert Achternbusch mit. Engagements führten ihn unter anderem ans Residenztheater, Deutsche Schauspielhaus Hamburg, Münchner Kammerspiele und das Münchner Volkstheater. In Kino und TV-Filmen hatte er zahlreiche Auftritte – zuletzt in „Unter Verdacht“, Regie: Johannes Grieser. Als Regisseur wirkte er am kleinen theater Landshut und im Theater Halle 7. Zu seinen aktuelle Arbeiten zählen „land – eine annäherung“ (Regie: Cornelie Müller; UA 2015 im Schweren Reiter in München) und die Inszenierung des Musicals „Anatevka“ am Musiktheater Friedrichshafen.

Holger Borggrefe

Leitung/Film/Regie

Holger Borggrefe studierte Visuelle Kommunikation und Filmregie in Kassel, Manchester und Hamburg. Seine Kurzfilme „Männer und ihre Hobbys“ und „Sherut Taxi“ wurden national und international ausgezeichnet. Borggrefes Arbeiten für Film- und Fernsehen umfassen u.a. Episoden der Fernseh-Serie „Die Kinder vom Alstertal“ für den NDR und den Kinofilm „Willkommen im Club“. Fünf Jahre lang leitete er die Abteilung Filmregie und Schauspiel an der der internationalen Filmschule in Köln. Keith Johnstone und M.K. Lewis sind für ihn Vorbilder in der Schauspiellehre.

Kristina Wuss

Musiktheater/Regie

Die promovierte Musikwissenschaftlerin absolvierte ihr Konzertexamen Klavier und ihr Regiestudium an der Hochschule für Musik Berlin sowie „Musik- und Theatermanagement“ an der LMU und der Bayerischen Theaterakademie. Ihre Regiearbeit führte sie u. a. an die Lettische Staatsoper Riga, an die Opera Nova (PL), an die Korea National Opera Seoul, ans Bolschoi Theater Moskau, Konzerthaus Berlin, Theater Magdeburg, an die Stadttheater Gießen und Bremerhaven, ans Mittelsächsische Theater Freiberg und die Landesbühnen Sachsen. Ihre Inszenierungen gastierten u. a. beim Hong Kong Arts Festival, im Teatro Calderón Valladolid.

Wilhelm Engelhardt

Film/Dozent/Regie

Seit über 25 Jahren als Fernsehregisseur tätg zuletzt u.a.  „Hubert und Staller“, „Die Rosenheim Cops“, „In aller Freundschaft“, „Monnacco 110“, „Heiter bis tödlich“, „Drei in einem Bett“ in Ried/Riedmark, im Mühlviertel, Oberösterreich. Studium der Germanistik und Philosophie in Salzburg.Während des Studiums Co-Veranstalter vieler Blues -und Jazzkonzerte, Eröffnung einer Jazz-Kneipe in Salzburg. Ab 1976 Studium Schauspiel/Regie am Mozarteum in Salzburg, Während des Studiums und anschließend Regieassistent bei verschiedenen Fernsehspielen. Zwei Jahre Regieassistent an den Münchner Kammerspielen. Arbeit u.a. mit Dieter Dorn, Ernst Wendt. Seit dieser Zeit wohnhaft in München. Viele Inszenierungen, unter anderem in Moers, Mannheim, Wien, Regieassistent beim Fernsehen, unter anderem mit Axel Corti, Joseph Vilsmaier, Peter Keglevic1981 erste eigene Fernsehregie bei der Serie “Die Kommissarin”. Seitdem als Fernseh-Regisseur tätig, mit Schwerpunkten in den Bereichen Krimi und Komödie.

Berit Fromme – Dörfler

Stimmbildung/Hörbuchworkshop

Die Wahlbayerin wurde im starken Jahrgang 64 in Dillenburg geboren; Staatsexamen in Klavier, Gesang und Germanistik an der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt, Diplom Sprecherziehung/Schauspiel an der staatlichen Hochschule für Musik und darstellenden Kunst Stuttgart. Bis 1999 war sie Altistin des Rundfunk – Vocalensembles Frankfurt unter der Leitung von Ralf Otto. Das Engagement an die Akademie der Künste Ulm für das Fach Gesang und Sprechbildung, schloss eine Lehrtätigkeit an der kasachischen staatlichen Schauspielschule und dem deutschen Theater Alma Ata/ Kasachstan, für fünf Jahre, mit ein.

Lehraufträge seitdem u.a. an der Medien Akademie München, Theater Werk München, Schauspiel München,  Akademie Bayrischer Genossenschaften Beilngries, Gastengagements u.a. am Theaterhaus Stuttgart, Theater Nürnberg, Theatre Capucine / Luxembourg;

Dirk Heuer

Acting for Film/Kamera

Magisterstudium Bildregie Filmstudium Hamburg, seit 2002 Arbeit als freiberuflicher Kameramann tätig im Bereich Spielfilm, Dokumentarfilm und Dokudrama.

Zusammenarbeit mit Regisseuren u.a. Christoph Schlingensief; Raymond Ley, Emanuel Rotstein, Kai Christiansen und Irene von Alberti. 

Preise für „Eichmanns Ende“ ARD, „Die Befreier“ HISTORY, „Schau in meine Welt: Theo will es wissen“ KIKA und „Das Jahrhundert der Auswanderer“ ARTE.

2007/8 WS – Seminarleiter UdK: „Ausdrucksformen des Dokumentarfilmes“

Seit 2019 als Dozent am Theater werkmünchen für die Showreel-Szenen.

Nicole Marischka

Dozentin/Schauspiel

Nicole Marischka hat am Max Reinhardt Seminar in Wien studiert und ein Stipenduim am Conservatoire in Paris absolviert. Danach spielte sie in Tübingen am Landestheater und in Oberhausen. Bald zog sie aber in der freien Szene  mit diversen Gesangsshows durch ganz Deutschland und trat in freien Theaterproduktionen in Berlin auf. Seit Beginn ihrer Karriere ist sie in Film und Fernsehen zu sehen, z.B in „Alle Andren“ oder „Casting“, zuletzt im Tatort Frankfurt“ Luna frißt oder stirbt“. Als Coach arbeitet sie mit SchauspielerInnen ,SängernInnen und RegisseruInnen sowie auch mit Laien im Bereich Schauspiel und Selbstliebe. Der Michael Chekhov-Methode gilt dabei ihre besondere Liebe.

Stefan Hering

Acting for Film/Regie

Stefan Hering studierte Produktion an der Hochschule für Fernsehen und Film München und Regie an der Hamburg Media School, schließlich erwarb er ein Screenwriting Certificate an der UCLA. Für die Serie „Dahoam is Dahoam“ war er als Story Editor und Autor an über 570 Episoden beteiligt. Außerdem hat er Episoden für „Watzmann ermittelt“ (ARD) und „Gipfelstürmer“ (ZDF) geschrieben. Als Regisseur drehte er sein preisgekröntes Kinodebüt „Abseitsfalle“, für die ARD/Degeto den Fernsehfilm „Leichtmatrosen“ sowie die 90-minütige SWR-Dokumentation „Paradies und Großbaustelle“ und zuletzt in Co-Regie mit Holger Borggrefe den Independent-Kinofilm „Zwei ist eine gute Zahl“, eine Produktion des Theaterwerk München.